Ideales Wetter am Binninger Banntag

Der Binninger Banntag fand wie gewohnt an Auffahrt in zwei Rotten, einer langen und einer kürzeren, statt. Die grosse Rotte startete um 10 Uhr bei angenehmem Wanderwetter auf dem Sportplatz Drissel zum 10 Kilometer langen Bannumgang. Mit einem ersten Apéro-Halt auf dem Rebberg St. Margarethen konnte, nach kurzer Pause, der Umgang Richtung Bottminger Banntagplatz «im Chäppeligraben» fortgesetzt werden. Dort durften die Binningerinnen und Binninger ein feines Mittagessen geniessen, zubereitet und serviert vom Turnverein Bottmingen. Frisch gestärkt konnte der Rest des Bannumgang Richtung Paradieshof in Angriff genommen werden.

Zeitgleich um 13.30 Uhr läutete das Schulglöcklein auf dem Dorfplatz zum Aufbruch der zweiten Rotte, die den kürzeren Weg via Hauptstrasse, Benkenstrasse Richtung Paradieshof vorzogen, angeführt von der Bürgerfahne mit dem neuen Fähnrich Olivier Kremo, dem Bürgerratspräsident Jürg Bräutigam und einer Tambourengruppe. Am Weiherbächli durften alle einen Bon für Wurst und Brot und einem Getränk vom Bürgerrat entgegen nehmen.

Für die vielen Gäste auf dem Paradieshof spielte die Metallharmonie Binningen rassige Melodien und eine Alphorn Bläsergruppe umrahmte den Anlass. Wer wollte konnte an einer Feuerstelle den Klöpfer grillieren. Für den Durst sorgten die Vorstadt Glunggi, an einem andere Ständeli konnte man sich mit Süssem verköstigen. Für die kleineren sorgte der Verein Robi Daronga für Spiel und Spass, ein Sicherheitsdienst und der Samariterverein Binningen standen für eventuelle Probleme bereit. Beim gemütlichen Zusammensein konnte ein schöner Nachmittag verbracht werden.

rs

Fotos: rs

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